Schulentwicklung

Eine gute Schule zeichnet sich dadurch aus, dass sie an kontinuierlicher und professioneller Weiterentwickelt arbeitet, um ihren Schülerinnen und Schülern die bestmöglichen Lernbedingungen bieten zu können. Ein überregionaler Qualitätsrahmen gibt uns die Leitlinien für die Themen vor, an denen dieser Prozess der Schulentwicklung konkretisiert werden soll.

Schulentwicklung hat am GRG19 eine langjährige Tradition. Das umfassendste Projekt war sicherlich die Einführung der „Modularen Oberstufe“ als Schulversuch im Schuljahr 2006/07 (mit Abänderungen 2013).

Unser Fokus liegt derzeit auf den Aspekten der „Gesundheit in der Schule und im Unterricht“ (Arbeitsgruppe unter der Leitung von Mag. Sabina Schopper) sowie der Digitalisierung (Arbeitsgruppe unter der Leitung von Mag. Lukas Weissenböck) und des Aufbaus einer Feedbackkultur (Arbeitsgruppe unter der Leitung von Mag. Ines Huber).

Für Fragen der Qualitätsentwicklung und der Qualitätssicherung sind am GRG19 die Schulleitung Frau Direktor Mag. Manuela Uhlig, sowie die QSK-Koordinatorin Frau Mag. Sabina Schopper verantwortlich.